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DSC 5696Erstmals beteiligten sich die Orte Birkenfeld, Karbach, Roden und Urspringen zum Misereor-Sonntag an der Solibrot-Aktion. Wie Maria Götz vom Frauenkreis in Birkenfeld erklärt, gibt es diese gemeinsame Aktion des Katholischen Deutschen Frauenbunds und des Misereor-Hilfswerks bereits seit längerer Zeit. Pfarrer Stefan Redelberger und Pastoralreferentin Christiane Hetterich hatten kürzlich die Idee, diese Aktion erstmals in den Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft umzusetzen. In Manuela Hofmann, die die insgesamt 140 Brote zum Selbstkostenpreis von einem Euro je Stück bereitstellte, hatten das Seelsorgeteam und die Ehrenamtlichen prompt eine begeisterte Unterstützerin. Während in Urspringen beim Vorabendgottesdienst am Samstag die beiden unterschiedlichen Brotsorten angeboten wurden, stellte sich die Birkenfelder Bäckerin für die georderten Brotlaibe in Birkenfeld, Roden und Karbach eigens am Sonntagmorgen in die Backstube. Die Organisatoren freuen sich über die Spendenbereitschaft der Gläubigen, wodurch ein Reinerlös von 784,90 Euro für die Arbeit von Misereor zusammengekommen ist.

Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Heidi Vogel (Pfarrgemeinderatsvorsitzende Urspringen), Sandra Laudenbacher (Pfarrgemeinderatsvorsitzende Karbach), Pastoralreferentin Christiane Hetterich, Magdalena Herteux (Pfarrgemeinderat Roden), Manuela Hofmann von der gleichnamigen Bäckerei in Birkenfeld, Maria Götz (Frauenkreis Birkenfeld) und Karin Renk (Pfarrgemeinderatsvorsitzende Birkenfeld).

 Aufgenommen wurde das Foto von Michael Vogel

Wie bereits im vergangenen Jahr dürfen die Mädchen und Jungen unserer Pfarreien-Gemeinschaft den alten Brauch des Leierns am Karfreitag und Karsamstag nicht wie sonst ausüben. Leider ist es aus Hygieneschutz-Gründen nicht möglich, dass ganze Gruppen von Kindern und Jugendlichen früh um 6 Uhr, mittags um 12 Uhr und am Nachmittag bzw. Abend mit oft schon historischen Ratschen, Leiern und Klappern durch die Straßen der Dörfer ziehen um das Glockengeläut zu ersetzen. Denn nach dem Gründonnerstagsgottesdienst verstummen die Glocken zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu. Erst zu Ostern läuten sie wieder und verkünden laut die frohe Botschaft: „Christus ist auferstanden!“
Doch unsere Leier-Buben und -Mädchen in den fünf Ortschaften lassen sich das Leiern durch Corona nicht verbieten. Sie werden zu den gewohnten Uhrzeiten mit ihren Geräten am Fenster, an der Haustüre, auf dem Balkon und der Veranda - auf jeden Fall auf dem elterlichen Grundstück lautstark zum Gebet rufen.
Die Kinder - und vielleicht auch einige Erwachsenen - in Roden leiern dazu folgende Sprüche:
6.00 Uhr        Das ist das Ave Maria, so sprach der Engel zur Jungfrau Maria.
12.00 Uhr        Ihr Leute lasst euch sagen, die Uhr hat 12 geschlagen.
15.00 Uhr        (am Karfreitag) Wir klippern und klappern zu Hause, die Kirche macht leider Pause. Es ist vollbracht, Jesus hat für uns ein großes Opfer gebracht.
18.00 Uhr        Das ist der Englische Gruß, den jeder Christ kennen muss.
Über eine kleine Belohnung werden sich die Leier-Buben und -Mädchen sicher trotzdem freuen - trotz Corona.

Impressionen der Kar- und Ostertage in unserer Pfarreiengemeinschaft

 

Erstkommunion Motiv 2021 rgbKommunionkurs 2021 „Vertrau mir, ich bin da!“


In unseren fünf Gemeinden bereiten sich in diesem Schuljahr 41 Kinder mit ihren Familien auf das Fest der Erstkommunion vor.
Aufgrund der Corona-Pandemie findet der diesjährige Kurs in vier Bereichen statt:

  1. Die Familien sind der wichtigste Ort der Glaubensvermittlung. In ihrem Verhalten leben die Eltern die christlichen Werte vor. Im gemeinsamen Gebet und Gottesdienstbesuch, Gesprächen und in der Feier des Kirchenjahres geben die Eltern ihren christlichen Glauben weiter. Ein Zusatzangebot für Familien (in begrenzter Anzahl) ist der Kommunion-Tag.
  2. Die Weggottesdienste in den Gemeinden helfen den Kindern, einzelne Elemente der Eucharistiefeier zu verstehen und einzuüben. Die Kinder lernen ihre Kirche als steinernes Zeugnis des Glaubens und als Ort der Gottesdienstfeier kennen.
  3. In den Gottesdiensten an den Sonn- und Feiertagen feiern die Kinder in ihrer Gemeinde und in anderen Kirchen der Pfarreien-Gemeinschaft die Gottesdienste im Laufe des Kirchenjahres mit und erleben gefeierte Gemeinschaft im Glauben.
  4. Der schulische Religionsunterricht vermittelt den Kindern Glaubenswissen. Er ist in der jetzigen von Corona und den Schutzmaßnahmen geprägten Situation der vorrangige Ort, wo Fragen und Diskussionen möglich sind. 

Auf dieser Seite unserer Homepage finden sich verschiedene Unterlagen für den Kommunionkurs und aktuelle Hinweise. Sie sind vor allem für die Kommunionkinder und -familien gedacht, dürfen aber gerne von allen Interessierten gelesen werden!
Wir wünschen unseren Kommunionkindern und ihren Familien, dass ihnen der Kommunionkurs in der momentanen schwierigen Zeit hilft, im Vertrauen auf Gott zu wachsen. In Jesus Christus hat Gottes Ermutigung und Zusage „Vertraue mir, ich bin da!“ ein menschliches Gesicht bekommen. In der Eucharistie dürfen wir dies feiern. In der Heiligen Kommunion schenkt er uns ein sichtbares Zeichen (Sakrament) seiner heilvollen Gegenwart.
Herzliche Grüße!
Christine Kasamas (PGR-Mitglied) und Pfarrer Stefan Redelberger

Kommunionvorbereitungskonzepte: 

Birkenfeld_2021.pdf

Karbach_2021.pdf

Roden-Ansbach_2021.pdf

Urspringen_2021.pdf

 

Kommunionkurs_2021.pdf

Anschreiben Kommunioneltern 2021

Lied "Ich vertraue dir_Noten"

Musikalische Version Lied "Ich vertraue dir"

Youtube-Video 1

Youtube-Video 2

Youtube-Video 3

Brot_brechen_als_Ritual-1.pdf

Ein_Schnitt-ein_Kreuz.pdf

Fuer_jemanden_beten-PDF-Version-YoutubeLinks.pdf

Palmsonntag.pdf

Sonntagsfruehstueck_Ritual.pdf

Gründonnerstag.pdf

Karfreitag.pdf

Ostern.pdf

Glauben-Vertrauen.pdf

In der Zeit bis Aschermittwoch brennen in unseren Kirchen tagsüber die OSTERKERZE für Sie als:

- Zeichen des Auferstandenen

- Zeichen der Hoffnung

- Zeichen des Trostes

- Zeichen des Lebens

- Einladung zum persönlichen Gebet

Bleiben Sie gesund und behütet! Ihr Seelsorgeteam

2021-01-22_Aushang.pdf

Liebe Besucher*innen unserer Homepage!

Drei Wochen lang (11.-14.02.2021) versuchen wir mit einem strengen Gottesdienst-Lockdown mitzuhelfen, die hohen Infektionszahlen im Bereich unserer Pfarreien-Gemeinschaft zu reduzieren. Für viele Gläubigen unserer Gemeinden ist das ein schmerzhafter Verzicht, viele finden die Entscheidung dennoch sinnvoll und notwendig. Viele von Ihnen haben schon längst das reichhaltige Gottesdienstangebot im Fernsehen, im Radio und im Internet entdeckt und feiern auf diese Weise Gottesdienste mit.

Eine Alternative sind Gottesdienste zu Hause in der Familie oder mit einer Ihrer anderen Hausgemeinschaft. Dazu möchte wir Ihnen hier Vorlagen zu Verfügung stellen. Probieren Sie es aus!

Wir dürfen uns dabei sicher sein, was Jesus uns zugesagt hat: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20) Ja, er verlässt uns nicht. Er ist bei uns auch in dieser schwierigen und anstrengenden Coronazeit.

Bleiben Sie gesund, zuversichtlich und behütet!
Ihr Seelsorgeteam

2._So_B.pdf

3._So_B.pdf

Wortgottesdienst.3.So.pdf

Wortgottesdienst.Kinder.3.So.pdf

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Wogo.4.So.B.pdf

Wogo.4.SoKinder.pdf

Wogo.5.So.B.pdf

Wogo._5.SoKinder.pdf

Wogo.6.So.B.pdf

Wogo._6.SoKinder.pdf

Bibelbild_6._SoKinder.pdf

Familiengottesdienst.pdf

Predigt_21-01-24__3._Sonntag_im_Jahreskreis_B_.pdf

Predigt_21-01-31__4._Sonntag_im_Jahreskreis_B_.pdf

Sonntag_in_Corona-Zeiten.pdf

Wie bereits im Frühjahr 2020 bieten wir wieder in regelmäßigen Abständen Impulse an. Dies soll das Gemeinschaftsgefühl stärken und uns im Glauben verbinden. 

Der aktuelle Impuls wird hier erscheinen. 
Alle Impulse, auch die vom Frühjahr 2020, können auf der extra Seite Tagesimpulse in Zeiten von Corona nachgelesen werden. 

2021-02-14_Ausgrenzen_oder_berühren.pdf
Eine Zusammenfassung aller Impulse findet man unter:  Aktuelles -> Tagesimpulse in Zeiten von Corona

Recht kurzfristig habe ich mich am 6. Januar mit Pastoralreferentin Christiane Hetterich beraten. Unser beider Anliegen ist es, unsere Gemeindemitglieder nicht unnötig einer Corona-Infektionsgefahr in aber auch vor und nach den Gottesdiensten auszusetzen.

Gemeinsam haben wir uns schließlich für einen strikten Gottesdienst-Lockdown vom 11.1. bis 31.1. ausgesprochen und dies mit den PGRVorsitzenden kommuniziert. Vier der fünf Gemeindevertreter- *innen haben bis zum 7.1. geantwortet und allesamt zugestimmt. Am 8.1. Januar war die Info dann in der Zeitung zu lesen.

Gründe für unsere schnelle Aktion waren: Die Pressekonferenzen am 5.1. in Berlin und am 6.1. in München haben beide einen strikten Lockdown von 11. bis 31.1.2021 angekündigt. Die dringende Mahnung war unisono „Kontakte reduzieren!“. Am 7.1. war Abgabeschluss unserer Gottesdienstordnung für das Gemeindeblatt von Karbach. Der letzte Abgabetermin, um es in der Zeitung veröffentlichen zu lassen, war der 8. Januar. Bis zum 8.1. um 23.30 Uhr lag noch keinerlei Reaktion der Würzburger Bistumsleitung auf die staatlichen Maßnahmen vor.

Dazu kommt: Noch vor einer Woche war der Inzidenzwert im Landkreis MSP sehr hoch. Ebenso sind die Zahlen der Corona-Infizierten in unseren fünf Gemeinden sehr hoch, wie am 5.1. in der Main-Post zu lesen war. Viele Geschäfte, Gaststätten und Einrichtungen sind geschlossen; private Besuche dürfen nur noch in ganz kleinem Kreis stattfinden; da ist es für viele Leute unverständlich, warum dann Gottesdienste mit bei uns bis zu 70-80 Personen erlaubt d.h. ungefährlich sein sollen. Ich höre vereinzelt Stimmen von Ehrenamtlichen, die unter dem hohen Arbeitsaufwand und den vielen (wenn auch sinnvollen) Auflagen für die Gottesdienste leise stöhnen.

Bei mir ist aus der Pfarreien-Gemeinschaft eigentlich nur Zustimmung angekommen. Doch es war damit zu rechnen, dass der Gottesdienst-Lockdown auch Kritik und Unverständnis auslösen würde. In der am 8.1. nächtens versandten Bistumsnachricht schreibt der Generalvikar: „Eine generelle Absage aller Gottesdienste in einer Pfarreiengemeinschaft … ist nicht gestattet.“

Was meinen Sie? Darf ein Gottesdienst-Lockdown (wie im vergangenen Frühjahr 7 Wochen lang) sein? Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen? Wer muss in eine solche Entscheidung eingebunden sein? Wie sollte die Entscheidung kommuniziert werden? Darf eine Pfarreien-Gemeinschaft für ihre Gemeinden zu diesem Ergebnis kommen, auch wenn der Generalvikar in seiner Verantwortung für das gesamte Bistum eine andere Position vertritt?

Kommt das Prinzip Subsidiarität der katholischen Soziallehre hier an ihre Grenze? Oder muss hier nicht gerade die Subsidiarität umgesetzt werden, wonach eine kleine Einheit wie eine Pfarreien-Gemeinschaft sowohl im Hören auf die großen (kirchlichen) Leitlinien aber auch aus der Einschätzung der konkreten Situation vor Ort zu einer eigenen verantwortlichen Entscheidung kommt?

Sie merken: In diesem Tagesimpuls gebe ich den Ball an Sie weiter. Wenn Sie mich und uns an Ihren Überlegungen teilhaben lassen wollen und ich Ihre Meinung auf der homepage (auch anonymisiert möglich) veröffentlichen darf, schreiben Sie mir Ihre Meinung! Vielen Dank!

Bleiben Sie gesund und behütet! Stefan Redelberger

2021-1-12_Lockdown.pdf

2021-01-12_Antworten.pdf

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Liebe Mitglieder unserer Pfarreien-Gemeinschaft!

Zum Schutz aller Menschen in unserer Pfarreien-Gemeinschaft, aufgrund der hohen Zahl von Corona-Infizierten in unseren fünf Gemeinden, im Blick auf die Entscheidung der Politik zum radikalen Lockdown bis Ende Januar und aus Solidarität mit den anderen geschlossenen Einrichtungen haben wir als Seelsorgeteam entschieden:

Vom 11.01. bis zum 14.02.2021 finden in unserer Pfarreien-Gemeinschaft keine Gottesdienste statt.

Ich habe dies mit den PGR-Vorsitzenden kommuniziert und eine klare Zustimmung zu dieser Entscheidung erhalten. Von daher hoffe ich, dass auch Sie diese Maßnahme mittragen. Die Regelung betrifft auch die Ewige Anbetung, Weg-Gottesdienste der Kommunionkinder oder die Senioren-Andachten. Ich werde an den Sonntagen jeweils um zehn Uhr im Pfarrhaus die Eucharistie in Verbundenheit mit Ihnen feiern. Bleiben wir im Gebet miteinander verbunden!

Wenn Sie möchten, dass Ihre Messintention später persolviert wird, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. Wir, das Seelsorgeteam, Frau Hetterich (09398-265) und ich (09396-380) sind für Sie telefonisch erreichbar.

Herzliche Grüße auch im Namen von Frau Hetterich!
Bleiben Sie gesund und behütet!
Ihr Pfarrer Stefan Redelberger

2021-1_für_GDO.pdf

Hier das Video vom Krippenspiel am Hl. Abend aus Urspringen. 

Viel Spaß beim Anschauen der Bilder.

Die Sternsingeraktion kann im Jahr 2021 coronabedingt nur in kleinem Format stattfinden. Dennoch haben sich die Verantwortlichen unserer Pfarreien Gedanken gemacht und Ideen entwickelt, wie der Segen „Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus!“ zu den Häusern und Wohnungen in der Pfarreien-Gemeinschaft gelangen kann. Zugleich bitten sie um eine großzügige Spende für das Kindermissionswerk.

Hier finden Sie Infos über die bundesweite Sternsingeraktion des Kindermissionswerks: https://www.sternsinger.de/ueber-uns/.

Spenden können Sie auch online: https://www.sternsinger.de/spenden/spendenformular/

Wie findet die Sternsingeraktion 2021 in unseren Gemeinden statt?

Ansbach: In der Vorabendmesse am 5. Januar um 18.30 Uhr wirkt eine Gruppe Sternsinger (3 Könige und 1 Sternträger) mit. Sie übernehmen den Ministrantendienst eingekleidet und werden am Ende des Gottesdienstes den diesjährigen Sternsinger-Spruch aufsagen. Sie werden ebenso wie die SternsingerSegensaufkleber für die Türen gesegnet. Die Gottesdienstbesucher können nach der Messe eine Spende in eine Sammelbüchse abgeben. Am darauffolgenden Tag werden an jeden Haushalt des Dorfes ein Türaufkleber, ein Infobrief und ein Spendenbitte verteilt. Wer spenden möchte, kann einen Briefumschlag mit dem Betrag bei Stefan Fröhlich oder Maria Arnold abgeben bzw. in den Briefkasten einwerfen.

Birkenfeld: Im Gottesdienst am 6.1. um 10.15 Uhr werden Sternsinger ministrieren. Die Segensaufkleber werden im Gottesdienst gesegnet. Beim Hinausgehen können die Gottesdienstbesucher einen Segensaufkleber für zuhause mitnehmen und eine Spende in ein Sternsinger-Spendenkörbchen werfen. Ab Donnerstag, 7.1., werden zusätzlich auch in der Bäckerei Hofmann die Segensaufkleber zum Mitnehmen ausgelegt. Dort steht dann auch eine Spendendose. Spenden für die Sternsinger können auch in den Briefkasten des Pfarrbüros eingeworfen werden.

Karbach: Im Gottesdienst am 6.1. um 8.45 Uhr werden Sternsinger ministrieren und ihren Spruch aufsagen. Die Segensaufkleber werden im Gottesdienst gesegnet und können gegen eine Spende zum Segen des eigenen Hauses oder auch des Nachbarn mitgenommen werden. Spendenkörbchen und ebenso Spendentüten liegen in der Kirche bereit.

Roden: Nach dem Gottesdienst am 6.1. um 10.15 Uhr verteilen ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarrei Briefe mit dem gesegneten Segensaufkleber und einem Spendenaufruf an die Haushalte von Roden.

Urspringen: Im Gottesdienst am 6.1. um 10.15 Uhr werden Sternsinger ministrieren. Die Segensaufkleber werden im Gottesdienst gesegnet. Beim Hinausgehen können die Gottesdienstbesucher einen Segensaufkleber für zuhause mitnehmen und eine Spende in eine Sternsinger-Spendendose werfen. Ab Donnerstag, 7.1., werden zusätzlich auch beim Bäcker und beim Metzer die Segensaufkleber zum Mitnehmen ausgelegt. Dort steht dann auch eine Spendendose.

Kinder aus unserer Pfarreiengemeinschaft können die Freude und dasKinder aus unserer Pfarreiengemeinschaft können die Freude und dasLicht des Weihnachtsfestes an alte Menschen in den Seniorenheimenweitergeben.

Wie geht das?
Ihr malt zu dem Thema: „Ein Licht, ein Stern, eine kleine Freude für dich“ einschönes Bild. Auf das Bild schreibt ihr euren Namen, wie alt ihr seid und denOrt, in dem ihr wohnt. Dann bringt ihr das Bild in eure Kirche. Dort könnt ihres an einer Wäscheleine, die extra dafür angebracht wurde, aufhängen. Oder ihr legt euer Bild zur Krippe.

Für wen sind die Bilder?
Eure gemalten Bilder, werden zu alten Menschen gebracht, die in denSeniorenheimen in Marktheidenfeld leben. Wegen der Corona-Pandemiekönnen die alten Menschen kaum Besuch erhalten. Daher freuen sie sichumso mehr über ein schönes Bild. Sie wissen dann: „Ich bin nicht alleine, esgibt da jemanden, der an mich denkt.“

Wann beginnt und endet die Aktion?
Bilder können ab dem 24.12. in die Kirchen nach Urspringen, Birkenfeld,Karbach, Ansbach und Roden gebracht werden. Ihr könnt aber gerne auchnoch nach Weihnachten ein schönes Bild malen. Der letzte Tag, an dem ihrein Bild in der Kirche aufhängen oder ablegen könnt, ist der 11. Januar.Schon jetzt ein dickes DANKE an alle Kinder, die mitmachen.Ihr bereitet den Menschen in den Seniorenheimen eine ganz große Freude!

PG Maria Patronin von Franken - Christiane Hetterich, Pastoralreferentin

Ein_Licht_ein_Stern.pdf

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