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Kommunionkinder und ihre Familien aus der Pfarreien-Gemeinschaft „Maria - Patronin von Franken“ entdeckten an drei Samstagen den Würzburger Dom. Engagierte Domführerinnen erklärten den Kindern die Bischofskirche. Was bedeuten die kleinen schwarzen Kreuze im Boden des Hauptschiffes? Wo befindet sich das Kreuz mit dem lächelnden Jesus? Wie heißt der alte Bischof, dessen kunstvolles Epitaph von Tilmann Riemenschneider im Dom zu bewundern ist? Die Kinder und Erwachsenen aus Ansbach, Birkenfeld und Urspringen wissen nun darüber Bescheid. Überhaupt lernten sie viel Neues über die irischen Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan und über die Geschichte und Ausgestaltung des Domes. In der Neumünsterkirche neben dem Dom übernahm Pfarrer Stefan Redelberger die Führung. Die Besichtigungen schlossen in der Krypta beim Schrein der Frankenapostel mit einem Gebet ab. Doch der eigentliche Abschluss der drei kleinen Corona-gemäßen Kommunionausflüge war jeweils an der Eisdiele in der Domstraße, wo Pfarrer Redelberger allen ein Eis spendierte.

 

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